Cviček verkörpert die Dolenjska-Region und ihre Menschen
Berührt man den reichen Boden der Dolenjska, atmet man den Duft der Wiesen, der Wälder und der Flüsse ein, dann verspürt man die urige Ländlichkeit des Cviček. Dieses gefächerte Geruchsprofil verrät, dass es sich um einen ehrlichen Wein handelt. Im Cviček spiegelt sich der hiesige Mensch wider. Man kann ihn ohne große Worte beschreiben – ein unkomplizierter Wein fürs Volk. Nicht mehr und nicht weniger.
Aussehen, Aroma, Geschmack
Farbe:
Rubinrot, leicht violette Nuancen.
Nase:
Beerenobst, Himbeeren.
Gaumen:
trinkig, lebhaft, verspielt.
Der Sommelier empfiehlt
Passt zu:
treuer Begleiter zu alltäglicher Hausmannskost; zusammen mit dem Krškopolje-Schwein entsteht ein harmonischer Gaumengenuss.
Serviertemperatur:
12–14 °C.
Reifungspotenzial:
ein Jahr.
Erzeugung
Rebsorten:
Žametna Črnina, Blaufränkisch, Kraljevina, Welschriesling, Rumeni Plavec
Geschichte
Geschichte:
Die Geschichte über zwei Legenden: Cviček und das Krškopolje-Schwein. Cviček erzählt über die Weinrebe, die ihre Lebenskraft aus dem hiesigen Boden schöpft, über ihre Entwicklung, über das Heranreifen der Trauben und über die Zuwendung, die man der Weinrebe und dem Wein entgegenbringt. Er verrät uns zudem so manches über jene Hände, die Handed Beeren sorgfältig ausgelesen haben, sich liebevoll um den roten Nektar kümmerten und den Wein anschließend mit Freunden teilten: egal ob bei freudigen oder traurigen Anlässen, Kennenlernrunden oder Herzenssachen. Das alles erzählt Cviček, wenn man ihm zuhören will. So wie Cviček hat auch das Krškopolje-Schwein (die einzige überlebende autochthone Schweinerasse in Slowenien) eine faszinierende Geschichte hinter sich. Aufgrund von gesetzlichen Einschränkungen haben wir diese spezielle Rasse fast verloren, aber glücklicherweise hat sie sich durchgesetzt. Heute gilt das Fleisch als große Spezialität. Klet Krško schätzt beide – Cviček und das Krškopolje-Schwein. Zusammen sind sie eine wahre Entdeckung für jeden Foodie.
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